Samenvatting
Daniëlle und ihr Mann Gijs haben vor kurzem ein Ferienhaus auf Texel gekauft, und zwar in demselben Ferienpark, in dem Daniëlle als Kind gemeinsam mit ihren Großeltern die Sommerferien verbracht hatte. Ein Traum, der dank des Erbes, das Daniëlle von ihrer Oma erhalten hat, in Erfüllung gehen konnte. Während des ersten Sommers im eigenen Häuschen können sie ihr Glück kaum fassen. Das Wetter ist traumhaft schön, die Kinder spielen unermüdlich am Strand, und Gijs und Daniëlle genießen von ihren Liegestühlen aus den Luxus, nur für einander da zu sein. Eines Abends taucht ein Besucher mit einer seltsamen Nachricht bei ihnen auf. Die Worte klingen bedrohlich und Gijs und Daniëlle wissen nicht so recht, was sie davon halten sollen. Ihrer Meinung nach kann es sich dabei nur um ein Missverständnis handeln und deshalb vergessen sie den Vorfall schnell wieder. Bis Daniëlle auf ihre alte Urlaubsliebe Mitchell trifft. In den letzten paar Jahren liefen die Geschäfte nicht gerade gut für ihn, aber was hat er mit diesem seltsamen Besucher zu tun? Als er droht, ihrer Familie etwas anzutun, weiß Daniëlle, dass sie nicht länger tatenlos zusehen kann. Wenn die Polizei nicht eingreift, dann muss sie es eben selbst tun... Die niederländische Presse über Ferien auf Texel: Ferien auf Texel ist ein überraschendes Buch, das ein reines Lesevergnügen bietet. Es ist eine flott geschriebene Geschichte, mit eindrucksvollen Charakteren und einer gut durchdachten, spannenden Handlung. Linda van Rijns Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, so wie wir es inzwischen von ihr gewohnt sind. Dadurch ist man sofort in der Geschichte drin und es ist fast unmöglich, Ferien auf Texel aus der Hand zu legen.